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Informationen zum Welterbeantrag
zur Berliner Nachkriegsmoderne: Karl-Marx-Allee | Interbau 1957

«Zwischen Welterbe und Denkmalalltag – Erhalten, Erschließen, Engagieren –
82. Tag für Denkmalpflege / 10. Deutscher UNESCO-Welterbe-Tag»

Sonntag, 1. Juni 2014, ab 13 Uhr im Alten Stadthaus, Klosterstr. 47, 10178 Berlin — In Vorträgen und Führungen geht es um die Siedlungen der Zwanziger Jahre, die bereits auf der Welterbeliste der UNESCO stehen, um den Jüdischen Friedhof in Weißensee und das «Doppelte Berlin», beides eventuell bald deutsche Kandidaten für das Welterbe [ Link WebsiteVeranstaltung/PDF ]
«Ist das Hansaviertel reif für das Weltkulturerbe?›»
Kulturradio des rbb: Hörerstreit am Mittag, 23. April 2014, 12.15 Uhr,
mit dem Bauhistoriker Dr. Roman Hillmann [ RBB-Mitschnitt ] «Hansaviertel in Berlin: ‹Und das soll Weltkulturerbe werden?›»
Der Tagesspiegel Online vom 21. April 2014 [ Link ] «Hansaviertel in Berlin: ‹Und das soll Weltkulturerbe werden?›»
Der Tagesspiegel Online vom 21. April 2014 [ Link ] «Internationaler Rat für Denkmapflege (ICOMOS)tagte in Berlin»
Beitrag von Carsten Probst in Deutschlandradio Kultur am 15. April 2014 [ Link ] «Sozialistischer Realismus und Sozialistische Moderne. Welterbevorschläge aus Mittel- und Osteuropa»
Präsentation der neuen Publikation des Nationalkomitees von ICOMOS Deutschland am 18. April 2014 in Berlin.Die Dokumentation des europäischen Expertentreffens von ICOMOS über Möglichkeiten einer internationalen seriellen Nominierung von Denkmalen und Stätten des 20. Jahrhunderts in postsozialistischen Ländern für die Welterbeliste der UNESCO, Warschau, 14.-15. April 2013, stellt Vorschläge aus 12 Ländern vor, darunter erstmals auch die Berliner Initiative, die Denkmalbereiche Karl-Marx-Allee und Hansaviertel / Interbau 1957 für die Tentativliste der Bundesrepublik Deutschland anzumelden. [ ICOMOS ] [ Ost-Moderne  ] «Denkmal und Weltkulturerbe-Antrag ‹Karl-Marx-Allee | Interbau 57», hier insbesondere: Weiteres Verfahren und Handlungsbedarf»
Antwort des Senats von Berlin auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher (LINKE) vom 10. April 2014 [ PDF ] Die Initiatoren und Förderer des Welterbeantrages protestieren gegen die gedankenlose Einbeziehung der Karl-Marx-Allee in den Ideenwettbewerb URBAN LIVING
Brief der Vorsitzenden des Bürgervereins Hansaviertel und der Hermann-Henselmann-Stiftung, des Präsidenten der Akademie der Künste, des Intendanten des Hauses der Kulturen der Welt, des Vorsitzenden der Stiftung Zukunft Berlin und der Bezirksbürgermeister von Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg an Senator Müller und Senatsbaudirektorin Lüscher vom 5. April 2014
 [ Brief ] Visualisierung der störenden städtebaulichen Auswirkungen des geplanten Hochhauses nördlich des Kaufhauses Alexa auf die Karl-Marx-Allee
Das Gutachten der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin offenbart die dramatische Verstellung des Fernsehturms in der Sichtachse der Karl-Marx-Allee östlich des Strausberger Platzes.
[ Planungsdarstellungen: Bildfolge vorher/nachher ] alex-hochhaus-szenario_Seite_04
Standort Strausberger Platz [ mit Hochhaus ] Das Alexa-Hochhaus beeinträchtigt auf unerträgliche Art das Ensemble des denkmalgeschützten Strausberger Platzes, der Teil des Berliner Antrages der Nachkriegsmoderne zum Weltkulturerbe ist.