HHS-Jahresempfang 2024 [Review]
HHS-Jahresempfang 2024 im Kino International 03.02.2024
Kolloquium — Bruno Flierl – Planen und Streiten für die Berliner Mitte [Nachlese]
Hermann-Henselmann-Kolloquium
18. November 2023 (Samstag) · Rosa-Luxemburg-Stiftung
Eine Veranstaltung der Hermann-Henselmann-Stiftung
Mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und in Kooperation mit Helle Panke
Das Jahreskolloquium 2023 der Hermann-Henselmann-Stiftung würdigte den bedeutenden Architekturtheoretiker Bruno Flierl (1927 — 2023). Siehe hierzu auch die Beiträge auf unserer website: Zum Tod von Bruno Flierl (1927-2023) – HERMANN-HENSELMANN-STIFTUNG. Seine eigene politische Haltung während der DDR-Zeiten beschrieb Bruno Flierl selbst als Balance zwischen Festhalten und Widerstehen – der sozialistischen Idee treu bleiben, Kritikwürdiges kritisieren und Alternativen vorschlagen. Bruno Flierl war als einer der wichtigsten Architekturtheoretiker einer der wenigen ostdeutschen Intellektuellen, deren Stimme auch nach 1990 Gewicht hatte.
HHS-Jahresempfang 2023
Rück- und Ausblick
Station-4·Halle-Neustadt — BAUHAUS SHANGHAI STALINALLEE HA-NEU ·
Der Lebensweg des Architekten Richard Paulick (Nachlese 1)
Ausstellung im Bauhausgebäude Dessau / Werkstattetage – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin, der Rosa Luxemburg Stiftung und der Stiftung Bauhaus Dessau.
Die geplanten weiteren Orte sind: Schwedt, Hoyerswerda, München. Wir informieren zeitnah über den konkreten Ort und den Ausstellungszeitraum.
Station-2·Dessau/Bauhaus — BAUHAUS SHANGHAI STALINALLEE HA-NEU ·
Der Lebensweg des Architekten Richard Paulick (Nachlese 1)
Ausstellung im Bauhausgebäude Dessau / Werkstattetage – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin, der Rosa Luxemburg Stiftung und der Stiftung Bauhaus Dessau.
Presse: Sehepunkte 5 · 20.2020 Elmar Kossel –
Buchrezension: Henselmann – Der Architekt, die Macht und die Baukunst
Thomas Flierl (Hg.): Der Architekt, die Macht und die Baukunst
Der von Thomas Flierl herausgegebene Tagungsband versammelt die Beiträge eines 2015 zum 110. Geburtstag Henselmanns abgehaltenen Kolloquiums der Hermann Henselmann Stiftung in Berlin; einzig der Text von Paul Siegl wurde für die Publikation neu verfasst. [1] Die Publikation will Lücken in Henselmanns Arbeitsbiografie nach 1945 schließen, die nach wie vor vorhanden sind, was auch für die Zeit vor 1945 gilt. Im Anhang versammelt der Band ein Verzeichnis von Henselmanns Schriften, der den Zugang zu seinen Publikationen erleichtern soll; ein Verzeichnis seiner feuilletonistischen Schriften ist geplant.
100 Jahre Groß-Berlin:
1) Die Wohnungsfrage und Stadtentwicklung [Nachlese]
Auftakt der Veranstaltungsreihe ‹100 Jahre Groß-Berlin – Die Wohnungsfrage› anlässlich des historischen Jubiläums 2020
Die Ordnung des «administrativen Chaos» durch das Groß-Berlin-Gesetz schuf entscheidende Rahmenbedingungen für eine neue Wohnungspolitik, die zur Verbesserung der Wohnverhältnisse breiter Schichten führte, so Prof. Dr. Klaus Brake zu Beginn der Veranstaltung im Abgeordnetenhaus. Durch die zahlreichen Eingemeindungen im Jahr 1920 wuchs die Fläche Berlins um das Dreizehnfache, die Bevölkerungszahl verdoppelte sich. Nun erst war eine einheitliche kommunale Planung und eine Bodenvorratspolitik möglich, die im Kontrast zur Bodenveräußerungspolitik der Gründerzeit stand.
11. Hermann-Henselmann-Kolloquium / Berlin-Fernsehen.de
Videobeitrag: Volkmar Müller: [ ► Quelle ]
Aus Anlass seines 110. Geburtstages am 3. Februar veranstaltete die Hermann Henselmann Stiftung am 14. Februar 2015 das 11. Hermann Henselmann Kolloquium unter dem Motto:
HERMANN HENSELMANN IN SEINER BERLINER ZEIT (1949–1995)
DER ARCHITEKT, DIE MACHT UND DIE BAUKUNST