2020 Bauhaus Publikationen

Publikation «industrielles gartenreich — bauhaus wende perspektive»
Nachlese zur Tagung: wende bauhaus | bauhaus wende

«wende bauhaus | bauhaus wende — 30 Jahre Industrielles Gartenreich / 30 Jahre Walter-Gropius-Seminar»
Das Ergebnis der Tagung vom November 2019 liegt seit dem Frühjahr als Buch und Dokumentation vor:
«industrielles gartenreich — bauhaus wende perspektiven»

Diese Publikation wurde vom Land Sachsen-Anhalt gefördert – ist aber aufgrund einer limitierter Auflage lediglich einem Fachpublikum bekannt. Falls Sie Interesse an dieser informations- und bildreichen Publikation haben, bekunden Sie das direkt per Mail beim Herausgeber Wirtschaftsfördergesellschadt Anhalt – Bitterfeld | Dessau | Wittenberg. Bei ausreichend großer Nachfrage könnte eine Nachauflage realisiert werden. Dagegen ist das Zeitungsmagazin Henselmann / Ausgabe H#3 – im Kontext zur vorausgegangenen Tagung und dem bezugnehmenden Thema – noch mit wenigen Exemplaren im HHS-Bestand – ebenso Hefte im Kontext Bauhaus-100 (H#1,H#2 – 2018/2019) [ Kiosk ]


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industrielles gartenreich · bauhaus — wende — perspektiven
Dieses Buch, als eine Gabe produziert, richtet sich vornehmlich an die Akteure in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre und Medien sowie an die Zivilgesellschaft – nicht nur in Städten und Regionen, die vom «Kohle­aus­stieg» betroffen sind, wenngleich hier sicher am ehesten Diskussionsbedarf entstehen könnte. Die in kurzer Zeit erstellte Publikation verdankt ihr Entstehen den Teilnehmenden und Fördernden der Tagung «wende bauhaus | bauhaus wende», die gemeinsam von der Universität Kassel, Fachbereich 06 (Zentrum für Ge­schichte der Planung in Stadt und Land), der Stiftung Bauhaus Dessau, dem Center for Metropolitan Studies Berlin und der Her­mann-Henselmann-Stiftung veranstaltet wurde.Thomas Flierl / Harald Kegler

kommt! ins offene bauhaus-freund*innen! Offensichtlich: Die Bauhaus-Wende ist vollbracht. Das Bauhaus ist im Museum, und das demnächst gleich dreifach. Bauhäusler*innen der ersten Generation hatten stets davor gewarnt, das Bauhaus zu musealisieren. Es sollte lebendig sein und nicht als ein abgeschlossenes ­Etwas betrachtet werden. Thomas Flierl / Harald Kegler

Es mag vermessen klingen: Das «DDR-Kapitel» der Bauhaus-Geschichte zählt zu den ausgeblendeten Themen im 100-jährigen Fest des Bauhaus. Dieses Kapitel muss zwar noch geschrieben werden, ist aber weder unbekannt noch unerwähnenswert. (…) In eine solche Geschichte reiht sich dann auch die Neugründung des Bauhaus in Dessau 1986 und die in der Wende-Zeit von 1989 bis 1990 entstandenen Ideen – wie die des «Industriellen Gartenreiches» ein. Harald Kegler