Beschreibung
«Auch wenn das Bauhaus nur auf 14 Jahre Arbeit zurückblicken kann, reicht sein ästhetisches und politisches Echo bis heute. Es aufzunehmen, setzt eine eigene Position voraus.» Mit diesen Worten haben wir vor einigen Monaten die Neuherausgabe der Zeitschrift Henselmann eröffnet – nun liegt eine neue Ausgabe der «Beiträge zur Stadtpolitik» vor, und auch in dieser folgen wir weiter diesem Motto. Inzwischen liegt ein Teil des Jubiläumsreigens hinter uns, die Herausforderungen, eine kritische, eine an den Widersprüchen ansetzende, eine die gesellschaftspolitische Kraft des Bauhaus aufnehmende Debatte zu führen, bleibt bestehen. Wir danken den Autoren für ihre Beiträge und freuen uns, wenn Ihnen das Magazin gefällt.
[ PDF: HENSELMANN #2 · Auswahl ]
Inhalt:
Tom Strohschneider: Editorial; Thomas Flierl: Mit dem Bauhaus aufs Ganze gehen; Philipp Oswalt: Warum ist das Bauhaus aktuell?; Thomas Flierl / Dieter Feseke: Die Bauhaus-Museen / Synopse; Jürgen Tietz: Bauhaus-Museen · Weimar Dessau Berlin; Kathrin Gerlof: Ach Mädels, Die Frauen; Tom Strohschneider: Abseits des Rummels; Wolfgang Ruppert: Walter Gropius · die Erfindung des Künstlergestalters; Regina Bittner: HfG ULM / NID Ahmedabad · Schulen des Aufbruchs; Regina Bittner, Katja Klaus, Philipp Sack: Festival Schule Fundamental; Thomas Flierl / Dieter Feseke: Die Hochschulen für Gestaltung / Synopse; Florian Hertweck: Das Haus und der Boden; Kathrin Gerlof: Glücksversprechen Serielles Bauen; Hermann-Henselmann-Stiftung: Meldungen · Projekte · Rezensionen
«Henselmann – Beiträge zur Stadtpolitik» wird in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung produziert.
Anne Rosin
Hermann-Henselmann-Stiftung