H#8 JournalOst·West·Ost / KMA 1+2 / Interbau 1957
Henselmann: Journal — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #8 · OST·WEST·OST — KMA 1|2 · INTERBAU 1957 · Architektur und Städtebau der Berliner Nachkriegsmoderne
anlässlich des internationalen wissenschaftlichen Kolloquiums der Hermann-Henselmann-Stiftung 25./26.10.2022 — Kino International · Akademie der KünsteJournal · 32 Seiten · Format 24×34 cm
H#8 erscheint aus Anlass des Hermann-Henselmann-Kolloquiums, das in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt Berlin und der Akademie der Künste Berlin am 26. Oktober 2022 den nun erarbeiteten Berliner Vorschlag vorstellen und mit weiteren externen Expert:innen vertiefen soll.
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Henselmann · Beiträge zur Stadtpolitk wird von der Hermann-Henselmann-Stiftung
In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegeben / Aktuelle Ausgabe (H#8) Mit freundlicher Unterstützung des Landesdenkmalamtes Berlin und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
H#7 — Stadt Land Politik Journal
Henselmann: Journal — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #7 · Stadt Land Politik
H#7 ist eine Kooperationsausgabe zwischen der Hermann-Henselmann-Stiftung und dem Institut für Gesellschaftsanalyse, Arbeitsbereich Wohnungs- und Stadtpolitik der Rosa-Luxemburg-StiftungJournal · 32 Seiten · Format 24×34 cm
Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sind komplexe Aufgabengebiete. Hier gibt es keine einfachen und schnellen Lösungen. Mit dem vorliegenden Journal beteiligt sich die Hermann-Henselmann-Stiftung an der notwendigen gesellschaftspolitischen Debatte über die baulich-räumliche Zukunft unserer Lebenswelten. Wir geben verschiedenen Expert:innen eine Plattform, ihre Positionen und Sichtweisen darzulegen und formulieren eigene Standpunkte zu einzelnen Themen. Wir laden ein zum Austausch über und zum Engagement für bezahlbare, zukunftsfähige und lebendige Städte und Regionen.
H#6 — Fotoessay Journal
Henselmann: Zeitungsmagazin — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #6 · Fotoessay: @Arlett Mattescheck / Thomas Hedrich
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung · Diese Ausgabe entstand mit Förderung vom Landesdenkmalamt Berlin Journal · 32 Seiten · Format 24×34 cm
Es braucht auch die eigenständige künstlerische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand. Mit den Fotograf*innen Arlett Mattescheck (geb. 1973 in Ost-Berlin) und Thomas Hedrich (geb. 1970 in Dortmund), die von 2005 bis 2013 am Strausberger Platz und seit 2013 im Pierre-Vago-Haus im Hansaviertel – also jeweils acht Jahre – leben, haben wir geradezu das ideale Künstlerpaar gefunden, das den doppelten Blick von Ost und West präsentiert. — So entstand ein Foto-Journal zum Berliner Welterbe-Antrag zur Nachkriegsmoderne. Als einzige Textinseln im Foto-Meer – dieses Editorial und die Gedankensplitter von Kathrin Gerlof, ebenfalls Anwohnerin, Journalistin und Roman-Autorin.l
H#5 — Stadt Forum Mitte Der Freiraum unterm Berliner Fernsehturm
Henselmann: Zeitungsmagazin — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #4
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Das Journal entstand in Zusammenarbeit mit der «Initiative Offene Mitte Berlin» und wurde freundlicherweise von der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt
Zeitungsmagazin · 32 Seiten · Format 24×34 cm
H#7 — Stadt Land Politik
Henselmann: Zeitungsmagazin — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #4
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Das Journal entstand in Zusammenarbeit mit der «Initiative Offene Mitte Berlin» und wurde freundlicherweise von der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt
Zeitungsmagazin · 32 Seiten · Format 24×34 cm
H#4 — Berlin Ost West: Modern Zeitungsmagazin
Henselmann: Zeitungsmagazin — Beiträge zur Stadtpolitik — Ausgabe #4
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit dem Förderverein Corbusierhaus Berlin e.V., dem Stalinbauten e.V., dem Netzwerk Schaustelle Nachkriegsmoderne und Zukunftsgeräusche GbR · Mit freundlicher Unterstützung des Landesdenkmalamtes Berlin
Zeitungsmagazin · 32 Seiten · Format 24×34 cm
H#4 — Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklung
Christine Noack
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit dem Förderverein Corbusierhaus Berlin e.V., dem Stalinbauten e.V., dem Netzwerk Schaustelle Nachkriegsmoderne und Zukunftsgeräusche GbR · Mit freundlicher Unterstützung des Landesdenkmalamtes Berlin
Zeitungsmagazin · 32 Seiten · Format 24×34 cm
Henselmann #3 | 2019-2
wende bauhaus | bauhaus wende · 30 Jahre Industrielles Gartenreich
Zeitungsmagazin Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
kommt! ins offene bauhaus-freund*innen!
Offensichtlich: Die Bauhaus-Wende ist vollbracht. Das Bauhaus ist im Museum, und das demnächst gleich dreifach. Bauhäusler*innen der ersten Generation hatten stets davor gewarnt, das Bauhaus zu musealisieren. Es sollte lebendig sein und nicht als ein abgeschlossenes Etwas betrachtet werden. · Thomas Flierl · Editorial
H#3 · wende bauhaus | bauhaus wende wurde herausgegeben von: Hermann-Henselmann-Stiftung und Universität Kassel (Thomas Flierl / Harald Kegler) · Das Zeitungsmagazin – Ein Produkt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
H#3 kann hier bestellt werden.
Henselmann #2 | 2019-1
Bauhaus 100 – Ausblick
Zeitungsmagazin Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
«Auch wenn das Bauhaus nur auf 14 Jahre Arbeit zurückblicken kann, reicht sein ästhetisches und politisches Echo bis heute. Es aufzunehmen, setzt eine eigene Position voraus.» Mit diesen Worten haben wir vor einigen Monaten die Neuherausgabe der Zeitschrift Henselmann eröffnet – nun liegt eine neue Ausgabe der «Beiträge zur Stadtpolitik» vor, und auch in dieser folgen wir weiter diesem Motto.
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Henselmann #1 | 2018-1
Bauhaus – Vorschau 100
Zeitungsmagazin Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Uns geht es um die Fragen von Architektur, Städtebau und sozialer Stadtentwickkung. Die Wohnungsfrage verstehen wir nicht nur als eine ökonomische des Bauens oder eine soziale der Mietenhöhe, sondern insbesondere auch als eine kulturelle Angelegenheit der Wohn- und Lebensweise, als eine auf stadtpolitische Belange im weitesten Sinne ausgreifende Sache, als eine der politischen Ökonomie und Ästhetik der ganzen Gesellschaft. Dass sich die neugestaltete erste Ausgabe der HENSELMANN kurz vor dem großen Jubiläum dem Bauhaus zuwendet, ist daher nicht verwunderlich, sondern Programm.
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