Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Das Journal entstand in Zusammenarbeit mit der «Initiative Offene Mitte Berlin» und wurde freundlicherweise von der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.
H#5 [ PDF ] · 32 Seiten · Format 24×34 cm · zahlreiche Abbildungen
«Mit unserem Journal möchten wir dazu beitragen, die planungs- und baugeschichtlichen Kenntnisse über die Entstehung dieses markanten Ortes der Moderne zu vertiefen. Man sieht nur, was man weiß und versteht. Es geht vor allem um die Sinnbestimmung dieser Mitte Berlins. So wie der Fernsehturm zum Wahrzeichen des vereinten Berlins wurde, hat auch dieser Freiraum das Zeug, zum Stadtforum ganz Berlins zu werden.»
Thomas Flierl · Editorial
Der große Freiraum zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spree ist seit langem Gegenstand stadthistorischer und städtebaulicher Debatten. Aktuell führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einen freiraumplanerischen Wettbewerb durch, der die 2016 vom Abgeordnetenhaus von Berlin verabschiedeten Bürgerleitlinien für die Berliner Mitte zu einem Gestaltungskonzept weiterentwickeln soll. Die Ideenphase wurde Ende April abgeschlossen, die 2. Phase des Wettbewerbs soll im August mit einer Entscheidung für die Realisierung in Teilbereichen abgeschlossen werden.
Den laufenden Wettbewerb hat die Hermann-Henselmann-Stiftung zum Anlass genommen, die fünfte Ausgabe ihres Journals HENSELMANN ganz der Geschichte dieses zentralen Freiraums zu widmen. Das 32-seitige Journal ist soeben erschienen und kann auf der Website der Hermann-Henselmann-Stiftung eingesehen und heruntergeladen werden (www.hermann-henselmann-stiftung.de). Es steht somit einer breiten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung und wird darüber hinaus gezielt Vertreter:innen des Senats sowie Teilnehmenden und Jurymitgliedern des Wettbewerbs übersandt.
Inhalt — Thomas Flierl: Editorial; Kurt W. Forster: Aussicht auf die Stadt; Simone Hain: Berlins Stadtkrone; Ulrich Hartung: Vom Zentrum der Hauptstadt zur Bürgerstadt?; Matthias Grünzig: Der Freiraum unterm Fernsehturm; Dieter Feseke: Urbane Freiräume · International Collage
Kritische Revue — Thomas Flierl / Katrin Lompscher / Cordelia Polinna: Streitraum Freiraum; Thomas Flierl im Gespräch mit Regula Lüscher: Rathausforum. Altstadt oder Weltstadt Freies Denken ist in Berlin nur schwer möglich; Theresa Keilhacker / Matthias Grünzig: Der Freiraum-Wettbewerb des Senats; Katrin Lompscher / Cordelia Polinna: Stadt·Forum·Mitte. Position; Vanessa Carlow: Leben unterm Fernsehturm; Kathrin Gerlof: Allmende. Noch keine Agora
Argumente — Matthias Grünzig: Marienkirche; Stephan Strauss: Neptunbrunnen; Thomas Flierl: Marx und Engels zurück; Theresa Keilhacker: Spandauer Straße
Abgeordnetenhauswahl Berlin 2021 — Direktkandidat:innen zum Rathausforum
Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung · Das Journal entstand in Zusammenarbeit mit der «Initiative Offene Mitte Berlin» und wurde freundlicherweise von der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.
H#5 [ PDF ] · 32 Seiten · Format 24×34 cm · zahlreiche Abbildungen
«Mit unserem Journal möchten wir dazu beitragen, die planungs- und baugeschichtlichen Kenntnisse über die Entstehung dieses markanten Ortes der Moderne zu vertiefen. Man sieht nur, was man weiß und versteht. Es geht vor allem um die Sinnbestimmung dieser Mitte Berlins. So wie der Fernsehturm zum Wahrzeichen des vereinten Berlins wurde, hat auch dieser Freiraum das Zeug, zum Stadtforum ganz Berlins zu werden.» Thomas Flierl · Editorial
Der große Freiraum zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spree ist seit langem Gegenstand stadthistorischer und städtebaulicher Debatten. Aktuell führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einen freiraumplanerischen Wettbewerb durch, der die 2016 vom Abgeordnetenhaus von Berlin verabschiedeten Bürgerleitlinien für die Berliner Mitte zu einem Gestaltungskonzept weiterentwickeln soll. Die Ideenphase wurde Ende April abgeschlossen, die 2. Phase des Wettbewerbs soll im August mit einer Entscheidung für die Realisierung in Teilbereichen abgeschlossen werden. Den laufenden Wettbewerb hat die Hermann-Henselmann-Stiftung zum Anlass genommen, die fünfte Ausgabe ihres Journals HENSELMANN ganz der Geschichte dieses zentralen Freiraums zu widmen. Das 32-seitige Journal ist soeben erschienen und kann auf der Website der Hermann-Henselmann-Stiftung eingesehen und heruntergeladen werden (www.hermann-henselmann-stiftung.de). Es steht somit einer breiten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung und wird darüber hinaus gezielt Vertreter:innen des Senats sowie Teilnehmenden und Jurymitgliedern des Wettbewerbs übersandt.
Inhalt — Thomas Flierl: Editorial; Kurt W. Forster: Aussicht auf die Stadt; Simone Hain: Berlins Stadtkrone; Ulrich Hartung: Vom Zentrum der Hauptstadt zur Bürgerstadt?; Matthias Grünzig: Der Freiraum unterm Fernsehturm; Dieter Feseke: Urbane Freiräume · International Collage
Kritische Revue — Thomas Flierl / Katrin Lompscher / Cordelia Polinna: Streitraum Freiraum; Thomas Flierl im Gespräch mit Regula Lüscher: Rathausforum. Altstadt oder Weltstadt Freies Denken ist in Berlin nur schwer möglich; Theresa Keilhacker / Matthias Grünzig: Der Freiraum-Wettbewerb des Senats; Katrin Lompscher / Cordelia Polinna: Stadt·Forum·Mitte. Position; Vanessa Carlow: Leben unterm Fernsehturm; Kathrin Gerlof: Allmende. Noch keine Agora
Argumente — Matthias Grünzig: Marienkirche; Stephan Strauss: Neptunbrunnen; Thomas Flierl: Marx und Engels zurück; Theresa Keilhacker: Spandauer Straße
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