Ausstellung im Cafe Sibylle – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung im Rahmen der «Triennale der Moderne» · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin
Ausstellung im Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72 11. Oktober — 20. Mai 2020 (verlängert) Öffnungszeiten: MO-FR 10-20 / SA-SO 12-20 (von November – März bis 18 Uhr)
Die Ausstellung zeichnet erstmals das Werk des Architekten Richard Paulick nach: vom Bauhaus, über seine Erfahrungen in Shanghai, zum Bauen in nationalen Traditionen an der Stalinallee bis zur erneuten Hinwendung zur Moderne im industriellen Bauwesen der DDR. Diese Spannung zwischen Historismus und Modernismus wurde im geteilten Berlin zwischen Ost (Stalin-/Karl-Marx-Allee) und West (Interbau 1957) politisch konfrontativ aufgeladen. Heute arbeitet Berlin am Antrag, beide Ensembles gemeinsam für die Welterbeliste der UNESCO zu nominieren.
Mitwirkende: Andreas Butter, Dieter Feseke, Thomas Flierl, Ullrich Hartung, Eduard Kögel, Uwe Mann, Natascha Paulick, Oliver Sukrow, Wolfgang Thöner
Tafelausstellung · Abschnitte: Bauhaus 1925-1932: Wolfgang Thöner Shanghai 1933-1949: Eduard Kögel DDR 1950-1979: Andreas Butter, Ullrich Hartung, Oliver Sukrow Welterbe-Initiative als Chance: Thomas Flierl — Filmprojekt: Natascha Paulick / Uwe Mann
Besichtigung der Atelierwohnung von Richard PaulickSehr geehrte Architektur-Interessenten, Sie sind herzlich eingeladen!
Am Samstag, dem 29. Februar 2020 bietet Natascha Paulick Führungen durch ihre
bzw. die ehemalige Atelierwohnung ihres Großvaters Richard Paulick in der Karl-Marx-Allee an.
Beginn jeweils 13:00 Uhr + 15:00 Uhr · 15 € pro Besucher / max. 7 Personen pro Termin
um Strümpfe bzw. Extraschuhe wird freundlich gebeten
Bitte melden Sie sich für alle weiteren Informationen* bei Natascha Paulick an. Weitere Termine sind geplant.
Ausstellung im Cafe Sibylle – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung im Rahmen der «Triennale der Moderne» · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin
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Ausstellung im Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72
11. Oktober — 20. Mai 2020 (verlängert)
Öffnungszeiten: MO-FR 10-20 / SA-SO 12-20 (von November – März bis 18 Uhr)
Die Ausstellung zeichnet erstmals das Werk des Architekten Richard Paulick nach: vom Bauhaus, über seine Erfahrungen in Shanghai, zum Bauen in nationalen Traditionen an der Stalinallee bis zur erneuten Hinwendung zur Moderne im industriellen Bauwesen der DDR. Diese Spannung zwischen Historismus und Modernismus wurde im geteilten Berlin zwischen Ost (Stalin-/Karl-Marx-Allee) und West (Interbau 1957) politisch konfrontativ aufgeladen. Heute arbeitet Berlin am Antrag, beide Ensembles gemeinsam für die Welterbeliste der UNESCO zu nominieren.
Mitwirkende: Andreas Butter, Dieter Feseke, Thomas Flierl, Ullrich Hartung, Eduard Kögel, Uwe Mann, Natascha Paulick, Oliver Sukrow, Wolfgang Thöner
Tafelausstellung · Abschnitte:
Bauhaus 1925-1932: Wolfgang Thöner
Shanghai 1933-1949: Eduard Kögel
DDR 1950-1979: Andreas Butter, Ullrich Hartung, Oliver Sukrow
Welterbe-Initiative als Chance: Thomas Flierl
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Filmprojekt: Natascha Paulick / Uwe Mann
Besichtigung der Atelierwohnung von Richard Paulick Sehr geehrte Architektur-Interessenten, Sie sind herzlich eingeladen! Am Samstag, dem 29. Februar 2020 bietet Natascha Paulick Führungen durch ihre bzw. die ehemalige Atelierwohnung ihres Großvaters Richard Paulick in der Karl-Marx-Allee an. Beginn jeweils 13:00 Uhr + 15:00 Uhr · 15 € pro Besucher / max. 7 Personen pro Termin
um Strümpfe bzw. Extraschuhe wird freundlich gebeten
Bitte melden Sie sich für alle weiteren Informationen* bei Natascha Paulick an. Weitere Termine sind geplant.