Ausstellung im Cafe Sibylle – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung im Rahmen der «Triennale der Moderne» · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin
Ausstellung im Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72 11. Oktober — 31. März 2020 (verlängert) Öffnungszeiten: MO-FR 10-20 / SA-SO 12-20 (von November – März bis 18 Uhr)
Vernissage: 11. Oktober 2019 / Freitag · 18 Uhr
Es sprechen: Angelika Zachau · Geschäftsführerin der Puk a malta gGmbH, der Betreiberin des Café Sibylle
Bezirksstadträtin Clara Herrmann · Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Leiterin der Abteilungen für Finanzen, Umwelt, Kultur und Weiterbildung Dr. Andreas Butter · IRS Erkner, für das Ausstellungsteam und die Hermann-Henselmann-Stiftung
Kurzvorträge zu den Lebens- und Arbeitsphasen Paulicks: Fr 11.10., 19 Uhr — Wolfgang Thöner: Paulick am Bauhaus Sa 12.10., 19 Uhr — Andreas Butter / Ulrich Hartung: Paulick in der DDR So 13.10., 19 Uhr — Eduard Kögel: Paulick in Shanghai
Besichtigung der Atelierwohnung von Richard Paulick, Dieser Programmpunkt muss leider entfallen und findet zu einem späteren Zeitpunkt statt – wir informieren Sie zeitnah!
Die Ausstellung zeichnet erstmals das Werk des Architekten Richard Paulick nach: vom Bauhaus, über seine Erfahrungen in Shanghai, zum Bauen in nationalen Traditionen an der Stalinallee bis zur erneuten Hinwendung zur Moderne im industriellen Bauwesen der DDR. Diese Spannung zwischen Historismus und Modernismus wurde im geteilten Berlin zwischen Ost (Stalin-/Karl-Marx-Allee) und West (Interbau 1957) politisch konfrontativ aufgeladen. Heute arbeitet Berlin am Antrag, beide Ensembles gemeinsam für die Welterbeliste der UNESCO zu nominieren.
Mitwirkende: Andreas Butter, Dieter Feseke, Thomas Flierl, Ullrich Hartung, Eduard Kögel, Uwe Mann, Natascha Paulick, Oliver Sukrow, Wolfgang Thöner
Tafelausstellung · Abschnitte: Bauhaus 1925-1932: Wolfgang Thöner Shanghai 1933-1949: Eduard Kögel DDR 1950-1979: Andreas Butter, Ullrich Hartung, Oliver Sukrow Welterbe-Initiative als Chance: Thomas Flierl — Filmprojekt: Natascha Paulick / Uwe Mann
Ausstellung im Cafe Sibylle – Ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung im Rahmen der «Triennale der Moderne» · Mit freundlicher Unterstützung der Lotto-Stiftung Berlin
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Ausstellung im Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72
11. Oktober — 31. März 2020 (verlängert)
Öffnungszeiten: MO-FR 10-20 / SA-SO 12-20 (von November – März bis 18 Uhr)
Vernissage: 11. Oktober 2019 / Freitag · 18 Uhr
Es sprechen:
Angelika Zachau · Geschäftsführerin der Puk a malta gGmbH, der Betreiberin des Café Sibylle
Bezirksstadträtin Clara Herrmann · Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Leiterin der Abteilungen für Finanzen, Umwelt, Kultur und Weiterbildung
Dr. Andreas Butter · IRS Erkner, für das Ausstellungsteam und die Hermann-Henselmann-Stiftung
Kurzvorträge zu den Lebens- und Arbeitsphasen Paulicks:
Fr 11.10., 19 Uhr — Wolfgang Thöner: Paulick am Bauhaus
Sa 12.10., 19 Uhr — Andreas Butter / Ulrich Hartung: Paulick in der DDR
So 13.10., 19 Uhr — Eduard Kögel: Paulick in Shanghai
Besichtigung der Atelierwohnung von Richard Paulick,
Dieser Programmpunkt muss leider entfallen und findet zu einem späteren Zeitpunkt statt –
wir informieren Sie zeitnah!
Die Ausstellung zeichnet erstmals das Werk des Architekten Richard Paulick nach: vom Bauhaus, über seine Erfahrungen in Shanghai, zum Bauen in nationalen Traditionen an der Stalinallee bis zur erneuten Hinwendung zur Moderne im industriellen Bauwesen der DDR. Diese Spannung zwischen Historismus und Modernismus wurde im geteilten Berlin zwischen Ost (Stalin-/Karl-Marx-Allee) und West (Interbau 1957) politisch konfrontativ aufgeladen. Heute arbeitet Berlin am Antrag, beide Ensembles gemeinsam für die Welterbeliste der UNESCO zu nominieren.
Mitwirkende: Andreas Butter, Dieter Feseke, Thomas Flierl, Ullrich Hartung, Eduard Kögel, Uwe Mann, Natascha Paulick, Oliver Sukrow, Wolfgang Thöner
Tafelausstellung · Abschnitte:
Bauhaus 1925-1932: Wolfgang Thöner
Shanghai 1933-1949: Eduard Kögel
DDR 1950-1979: Andreas Butter, Ullrich Hartung, Oliver Sukrow
Welterbe-Initiative als Chance: Thomas Flierl
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Filmprojekt: Natascha Paulick / Uwe Mann